motivation
„Die größte Kunst ist es, sich selbst auf der Spur zu bleiben“, sagte der Pfadfinder.
„Den eigenen Ton finden“ – mein Motto spiegelt meinen biografischen und beruflichen Weg wider. Es steht für meine Überzeugung, dass wir von Zeit zu Zeit unser Tun (und Lassen) reflektieren sollten. Damit wir bewusster leben und handeln. Dies vor allem auch in Zeiten des Umbruchs, der Herausforderung oder der Krise.
„Den eigenen Ton finden“ – dazu braucht es manchmal den Rückzug in die Stille. Und manchmal das beratende Gespräch unter vier Augen. Manchmal auch die Erfahrung in einer Gruppe, in der ich mich ausprobieren und erleben kann. Und das in Zeiten von Wohlklängen, aber auch dann, wenn deutliche Dissonanzen auftauchen oder etwas „aus dem Takt“ geraten ist.
In der Begegnung mit Einzelnen, Gruppen und Teams erlebe ich jene Geistesgegenwart, die mich selbst inspiriert und motiviert. Es ist möglich, den eigenen Ton zu finden, im Umgang mit sich selber und mit anderen. So wird auch ein gutes Zusammenspiel mit anderen möglich. Ich lade dazu ein, genau hinzuhören, Zwischentöne zu entdecken und dabei einen eigenen Rhythmus zu entwickeln.